Die so bezeichnete Privatschule ist eine Schule in freier Unternehmerschaft, was soviel bedeutet wie unter staatlicher Leitung. Das sind zum Beispiel Vereine, Gewerkschaften, kirchliche Organisationen oder Privatpersonen.
In der Sparte der allgemeinbildenden Privatschulen hat man Grund-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien genauso wie Sonderschulen. Auf dem Gebiet der Berufsbildung erhaelt man Berufs- und Berufsfachschulen, Fach- und Berufsoberschulen, Fachgymnasien oder Akademien. Diese sogenannten Ersatzschulen bieten Bildungsgaenge oder Abschluesse an, jene es entsprechend auch an staatlichen Schulen gibt. Obendrein erhaelt man im Bereich der Privatschulen auch Ergänzungsschulen, z. B. Sprachschulen, Weiterbildungs- oder Nachhilfeeinrichtungen.
Der Nutzen der Privatschulen liegen vor allem in den unterschiedlichen Angeboten, welche sich an den Beduerfnissen der Schueler orientieren. Anspruchsvolle paedagogische und weltanschauliche Konzepte, bestimmte Schwerpunkte im musikalischen oder fremdsprachlich orientierten Bereich und eine wirkungsvolle Wissensvermittlung gehen meist ueber die Angebote staatlicher Schulen hinaus. Genauso freizeitgestaltende Projekte, soziales Bereitwilligkeit der Schueler und gute Zusammenarbeit unter Lehrern, Eltern und Schuelern sind charakteristisch für private Schulen.
Die Finanzierung der Privatschulen geschieht auf Grund des zu entrichtende Schulgeld und sogenanntenErsatzschulen kriegen hinzu einen staatlichen Ausgleich. Somit soll das so titulierte Schulgeld auf sozial haltbarem Niveau gehalten werden und gleichermassen Kindern nicht so wohlhabender Eltern den Schulbesuch moeglich machen. Private Schuleinrichtungen in kirchlicher oder Vereinstraegerschaft komplettieren die Finanzierung auch aus Spenden oder im Verein auf Grund von Beitragszahlungen.
In Deutschland ist ein steigendes Interesse an Privatschulen zu verzeichnen. Schon mehr als acht Prozent aller Schueler beehren circa 5.000 nicht staatliche Schulen - Tendenz zunehmend. Privatschule Internat
Wednesday, May 11, 2011
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